Schönheitsoperationen werden immer populärer – die Promis machen’s vor

Immer wieder hört man davon, dass Prominente nicht mit ihrem Körper zufrieden sind und lassen sich vom Schönheitschirurg behandeln, um besser auszusehen. Gerade unter Schauspielern ist das ausgesprochen beliebt. Bauch, Beine, Po oder das Gesicht – die Medizin bekommt mittlerweile alles wieder hin. Es handelt sich dabei um einen Trend, dem auch immer mehr Privatpersonen folgen.

Wer schön sein will, …

Der menschliche Körper ist nicht perfekt. So gut wie jeder wird irgendeine Stelle an sich kennen, die ihm nicht gefällt. Ist es die Nase, sind es Falten, ist es der Bauch, die Beine? Es spielt keine Rolle, denn eine Schönheitsoperation kann so gut wie alles wieder beheben. Seriöse Ärzte werden dabei natürlich nicht „blind“ zum Skalpell greifen, sondern zunächst einmal feststellen, auch in Absprache mit der Patientin, ob der Eingriff überhaupt sinnvoll ist und ob die Risiken den möglichen Nutzen aufwiegen.

Denn nicht immer ist eine Schönheitsoperation sinnvoll. So versprechen sich viele von einer Fettabsaugung, dass sie hinterher rank und schlank sind, aber das funktioniert so nicht. Dicke Menschen können sich nicht ihr Fett absaugen lassen und haben dann das Normalgewicht. Mal davon abgesehen, dass die Haut das nicht mitmachen würde, wäre eine solche Art der Crash-Diät auch äußerst ungesund. Die Fettabsaugung ist für Situationen und Körperregionen geeignet, die mit Fettpölsterchen bestückt sind, die aber durch Sport nicht wegtrainiert werden können.

Was kostet der Spaß?

Schönheitsoperationen sind ganz unterschiedlich im Preis, je nach Art. Eine Fettabsaugung gehört zu den teureren Eingriffen, man sollte hier mit Gesamtkosten um die 1500 bis 2500 Euro rechnen. Womit man in aller Regel nicht rechnen braucht, ist die Unterstützung der Krankenkasse – die zahlt das allenfalls nach Anträgen und dann auch nur, wenn es gute, medizinische Gründe dafür gibt, was nur ganz selten gegeben ist.

Wer das Geld nicht locker hat, der kann sich überlegen, die Operation zu finanzieren. Das bieten die meisten Ärzte an. Aber einen besseren Eindruck macht es, wenn man bereits „flüssig“ zum Arzt geht – einen Kredit gibt es schließlich auch schon bei der Hausbank oder einer Direktbank. Dieser kann noch dazu günstiger sein als die Finanzierung, Stichwort Zinsen.

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